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ALTE PFADE ODER NEUE WEGE – WIE ERREICHEN PATIENTEN IHRE PRAXIS AM BESTEN?

Alle klassischen Kontaktwege von Arztpraxen führen zwangsläufig an den Tresen: Doch welche Wege sind komfortabel geteert und welche führen auf unbefestigte Straßen? Vom klassischen Telefon über E-Mail hin zu modernen digitalen Terminassistenten – wir zeigen Ihnen die wichtigsten Kontaktwege und wie Ihre Praxis diese effizient nutzen und dabei mögliche Schlaglöcher im Blick behalten kann.

Die Digitalisierung der Gesundheitsbranche schreitet in großen Schritten voran: Bevorzugte Kommunikationswege bewegen sich von klassisch-analog hin zu fortschrittlich-digital. Doch welche Pfade dabei am effizientesten sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab – den Vorlieben, Bedürfnissen und Möglichkeiten der Patienten zum Beispiel.

 Die häufigsten Kontaktmittel

Die Mehrheit der Bestandspatienten setzt nach wie vor auf das persönliche Gespräch am Telefon oder den Kontakt via E-Mail. Interessant zu beobachten ist: 33 Prozent aller Patienten buchen ihre Termine bereits über Online-Terminbuchungssysteme. 86 Prozent der Patienten, die noch nicht online gebucht haben, würden es aber gerne tun (Research Now, 2021).

Alle Kontaktwege haben natürlich ihre Vor- und Nachteile. Das Telefon ist nach wie vor die favorisierte Anlaufstelle für Patientenanfragen. Online-Terminbuchungssysteme schaffen eine bessere Planbarkeit, mitunter lassen sich allerdings Terminvorgaben schwerer umsetzen (wenn beispielsweise bestimmte Leistungen in der Praxis nicht angeboten werden). Dafür entlasten Buchungssysteme und digitale Kontaktwege das Telefon und Anfragen lassen sich im Praxisalltag zu geplanten Zeiten abarbeiten und gewährleisten so eine bessere Planbarkeit für das Praxispersonal.

Die Sache mit dem Datenschutz

Sie und Ihr Team arbeiten tagtäglich mit sensiblen Patientendaten – mit Stift und Papier sowie Tastatur und Bildschirm. In einer klassischen Praxis fallen dabei mehr Daten an als noch vor einigen Jahrzehnten. Vor allem bei digital erfassten Daten müssen Datenschutzrisiken besonders in den Bereichen der Datenerhebung, Datenweitergabe, Datensicherung sowie der regelmäßigen Verpflichtung der Mitarbeiter auf das Datengeheimnis beachtet werden.

Hier erhalten Sie einen Überblick über die Vor- und Nachteile häufig genutzter Kanäle.

Gemeinsam ist vieles leichter – Ihre PVS hilft

Abschließend gilt: Es muss nicht „entweder – oder“ sein. Lassen Sie sich bei der Entscheidung „analog und/oder digital“ von zwei Richtungsweisern leiten – den Bedürfnissen Ihrer Patienten und Ihren eigenen (technischen) Möglichkeiten in der Arztpraxis. Das Management Ihrer Patientenkommunikation muss dabei nicht allein in Ihren Händen liegen. Mithilfe externer Partner ist vieles einfacher, bequemer und stressfreier.

Die PVS zum Beispiel steht Ihnen gern bei der Abrechnung privatärztlicher Leistungen zur Seite und tritt auf vielfältigen Wegen (Telefon, E-Mail und auch per Brief) mit Ihren Patienten in Kontakt, um Rückfragen, Anmerkungen und Zahlungsvorgänge effizient abzubilden. Die PVS ist dabei auf denselben Kommunikationswegen auch für Sie erreichbar, um Fragen bei der Abwicklung von Abrechnungen und rund um die GOÄ zu beantworten. Dabei entlasten wir auch Ihr Personal. Lassen Sie sich von unseren Experten individuell beraten. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Weg, um Ihre täglichen Pfade ruhiger zu gestalten!